Zum 1.7.2023 gilt ein neues flexibleres Stiftungsrecht im BGB. Stiftungen werden flexibler - und damit eventuell auch für den Mittelstand attraktiv?

Der erfahrene Referent, der in der Praxis gemeinnützige und Familienstiftungen berät, zeigt Vor- und Nachteile sowie steuerliche Fallstricke im Lebenslauf einer Stiftung auf Ebene der Stiftung als auch auf Ebene der Destinatäre und Stifter auf.

Das neue Stiftungsrecht zum 1.7.2023 aus zivil- und steuerrechtlicher Sicht

1. Definitionen (gemeinnützige Stiftung, Doppelstiftung, Familienstiftung)

2. Vor- und Nachteile (es geht nicht nur um steuerliche Optimierung!)

3. Besteuerung der Stifter, der Stiftung und der Destinatäre bei der
- Errichtung der Stiftung (Wege in die Stiftung hinein / aus der Stiftung heraus ohne Aufdeckung stiller Reserven)
- Laufenden Betreuung
- Auflösung der Stiftung (drohende Doppelbesteuerung mangels steuerliches Einlagekonto, Diskurs zwischen FV und BFH, in Form vom LfSt Niedersachsen 17.12.2018, S 2836-1-St 241 und OFD NRW, Stiftungen aus steuerlicher Sicht 2019, Nr. 7.7, S. 27; BFH Fälle derzeit anhängig)

4. Vergleich mit anderen Rechtsformen

5. Praxisfälle
- Stiftung und Co KG
- Vermeidung Erbersatzsteuer
- Doppelstiftung mit Herausforderungen des § 42 AO

Matthias Weidmann, Dipl.-Kfm. (Univ.),  LL.M., Steuerberater, RA, FAStR, München

Für Mitglieder und deren Mitarbeiter € 140,00

zzgl. 19% USt (€ 26,60) = insgesamt € 166,60.

Für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 210,00

zzgl. 19% USt (€ 39,90) = insgesamt € 249,90.

Die Teilnehmergebühr beinhaltet digitale Arbeitsunterlagen.

Unseren Seminarteilnehmern bieten wir bei jeder Fortbildungsveranstaltung sehr kulante Stornierungsbedingungen. Diese entnehmen Sie bitte den Teilnahmebedingungen des Seminars oder sprechen Sie uns gern persönlich an.